News


Land übergibt Bescheid für das Naturerlebnisbad

Landesförderung in Höhe von 1 Million Euro

 

Hessens Sportministerin Diana Stolz hat im Rahmen des Programms SWIMPlus einen Förderbescheid in Höhe von einer Million Euro an den Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar, Manfred Wagner, übergeben.

 

„Ich freue mich, hier heute zur Sanierung des Naturfreibades Domblick eine Landesförderung in Höhe von 1 Million Euro überbringen zu können. Denn es ist uns sehr wichtig, dass Kinder landesweit die Gelegenheit haben, das Schwimmen zu erlernen und Erwachsene diese Grundfertigkeit ein Leben lang als Sport ausüben können."

 

mehr lesen

Ausbau der Lahnpromenade hat mit dem 1. Bauabschnitt begonnen

Sitzstufen am Wasser und ein „Lahnbalkon“ werden zum Verweilen einladen

 

Die positiven baulichen Veränderungen im Bereich der Bahnhofstraße sind unter anderem durch die neuen Kranhäuser inzwischen weithin sichtbar. Die Gestaltung der Außenbereiche in diesem Areal soll nun folgen.

 

Ziel ist es, eine durchgängige Uferpromenade zwischen Lahngärten und Freibad zu schaffen, damit Fußgänger und Radfahrer dem Verlauf der Lahn folgend den Weg in Richtung Innenstadt nehmen können.

 

mehr lesen

Stadtsanierung - Am Karl-Kellner-Ring startet der Umbau

Gedankenspiele zu einer Einbahnregelung im Bereich einer der Hauptverkehrsadern Wetzlars gab es seit Jahrzehnten. Nun ist bedingt durch die Graugusssanierung der enwag im Rahmen der Baumaßnahme eine provisorische Neuregelung entstanden, die bei vielen Menschen, die die derzeitige Wegeführung nutzen, gut ankommt.

 

Die Stadtverordneten haben per Beschluss deshalb den Weg zu einer Verstetigung der jetzigen Verkehrsführung auf den Weg gebracht.

 

mehr lesen

Haushalt 2025 ausgeglichen

Haushaltsentwurf 2025 ausgeglichen

Stadtkämmerer Jörg Kratkey sieht optimistisch aufs neue Jahr

 

Im Ergebnishaushalt, der die laufenden Erträge und Aufwendungen der Stadt Wetzlar beinhaltet, stehen ordentlichen Erträgen in Höhe von 201 Millionen Euro Aufwendungen in Höhe von 199,9 Millionen Euro gegenüber. Daraus errechnet sich ein geplanter Jahresüberschuss in Höhe von rund 1 Million Euro.

 

Die im Vergleich zum Haushaltsjahr 2024 höheren Erträge sind weit überwiegend einer höheren Einnahmeerwartung bei der Gewerbesteuer geschuldet. Hier plant der Kämmerer mit einer Einnahme in Höhe von 61 Millionen Euro. Da die Gewerbesteuer eine rein ertragsabhängige Steuer darstellt, ist sie als Einnahmequelle einer Kommune insgesamt sehr konjunkturanfällig. Insofern muss die tatsächliche Einnahmeentwicklung im Jahresverlauf kritisch im Blick behalten werden.

 

mehr lesen

Baugebiet Schattenlänge – es geht los!

Das erste Haus steht, in diesem Jahr geht es weiter.

 

Die Bewerberliste bei der Stadt Wetzlar für den Ankauf städtischer Baugrundstücke umfasst viele hundert Anfragen. Entsprechend groß war das Interesse am Neubaugebiet Schattenlänge in Münchholzhausen.

 

Nachdem zuletzt die archäologische Prüfung des Gebietes noch für Verzögerungen gesorgt hatte, ist mittlerweile die Abwicklung der Grundstücksverkäufe erfolgreich angelaufen.

 

mehr lesen

Manfred Wagner in der Hälfte der Amtszeit – eine Bilanz, die sich sehen lassen kann!

Erfolg durch Teamleistung von SPD-Fraktion, gut funktionierender Koalition und Rathausmannschaft

 

Mit der Kommunalwahl 2021 fand in Wetzlar auch die Oberbürgermeisterwahl statt. Manfred Wagner wurde für eine zweite Amtszeit bestätigt. Vor wenigen Wochen war Halbzeit, was für unsere Zeitung Anlass ist, Manfred Wagner um eine Standortbestimmung zu bitten.

 

Herr Wagner, seit 2011, zuerst als Bürgermeister und seit 2015 im Amt des Oberbürgermeisters, tragen Sie Verantwortung für die Stadt. Macht es immer noch Spaß? Seit bald 14 Jahren im kommunalen Wahlamt tätig sein zu können und mit vielen engagierten Menschen an der Entwicklung der Stadt arbeiten zu dürfen, ist ein Privileg. Dafür bin ich dankbar. Ich gehe jeden Tag mit Freude zur Arbeit, weil in kaum einem anderen Bereich Politik so unmittelbar ist und wir zudem auch Vieles erreichen konnten und noch erreichen werden.

mehr lesen

Es braucht sachliche Debatten statt Scheinlösungen

Scheindebatten der AfD verzögern Sitzungen und verhindern, dass wichtige Tagesordnungsthemen behandelt werden können

 

Vieles ist geregelt für die Sitzungen des Kreistags, zum Beispiel, dass die Sitzungen an Montagen stattfinden und nicht länger als 17.30 Uhr dauern. Ziel ist es, Planbarkeit herzustellen.

 

Damit klar ist, wie lange die Kinderbetreuung organisiert werden muss, damit klar ist, dass pflegebedürftige Angehörige pünktlich versorgt werden können, und damit diejenigen, die sich nicht nur ehrenamtlich im Kreistag einsetzen, sondern auch in den Stadtverordnetenversammlungen und Gemeindevertretersitzungen im Heimatort, dort pünktlich erscheinen. Denn auch diese Gremien tagen gerne einmal montags.

 

Und weil der Kreistag in sehr großen Teilen von Ehrenamtlichen getragen wird, waren sich die demokratischen Fraktionen in der Vergangenheit darüber einig, keine allzu strengen Redezeitregelungen einzuführen – anders als im Hessischen Landtag oder im Deutschen Bundestag. Dort hat man zum Teil nur zwei oder drei Minuten Zeit, das Wichtige auf den Punkt zu bringen; 10-minütige Reden sind die Ausnahme. Im Kreistag des Lahn-Dill-Kreises gelten diese strengen Regeln nicht. Das führt dazu, dass manch einer die Redezeit ausreizt. Besonders bedauerlich wird es, wenn diese nicht einmal dazu genutzt wird, um in der Sache nach vorne zu kommen, sondern alleine dafür, Mitglieder des Kreistags anzugreifen und zu diffamieren, Unwahrheiten zu behaupten und auf Scheinlösungen zu pochen, die eben keine Lösungen sein können.

 

mehr lesen

Continental – man steht fassungslos und erschrocken dabei

Monatelanges Hängen im Schacht, dann schlägt das Management eiskalt zu

 

Erschreckend, verantwortungslos und von unsagbarer Kälte gegenüber den Mitarbeitenden – mit diesen Worten kann man das Handeln des Managements von Continental beschreiben. 360 Mitarbeiter verlieren am Standort Wetzlar ihren Arbeitsplatz.

 

Das Unternehmen, das auch das Bild des Industriestandortes Wetzlar geprägt hat, wird auf eine Art und Weise vom Netz genommen, die auch jeglichen Respekt vor den Rechten des Betriebsrates vermissen lässt. Diese Vorgehensweise drückt nicht Stärke und Verantwortung aus, sondern steht eher für mangelnde Souveränität der Handelnden. Nahezu „überfallartig“ beendet der Konzern aus Hannover jegliche Hoffnung und Perspektive. 

mehr lesen

Generalsekretär Miersch: Soziale Politik steht zur Abstimmung

In einer Zeit der Umbrüche, wie sie es formulierte, begrüßte die Wetzlarer SPD-Fraktionsvorsitzende Sandra Ihne-Köneke gut 120 Gäste im sehr gut gefüllten Saal der Naunheimer Kulturhalle. Unter ihnen waren heimische Vertreter der großen Rettungsorganisationen und des Katastrophenschutzes, wie auch Vertreter aus der Lokal-, Landes- und Bundespolitik, darunter die Bundestagsabgeordnete Dagmar Schmidt, die Landtagsabgeordnete Cirsten Cunz und Wetzlars Oberbürgermeister Manfred Wagner sowie die Bürgermeister von Lahnau, Christian Walendsius und von Solms, Frank Inderthal. Sie alle waren gekommen, um den kommissarischen Generalsekretär der SPD, Matthias Miersch, zu hören. Sie wurden nicht enttäuscht.

 

Als Erste Rednerin trat allerdings Dagmar Schmidt ans Mikrofon. Es seien ganz besondere politische Zeiten, „in denen Dinge passieren, die wir nicht erwartet haben“, fasste sie ihre Einschätzung zusammen, bevor sie diese Aussage im Detail erläuterte.

 

 

„Keiner hätte erwartet, dass die USA sich aus der westlichen Wertegemeinschaft verabschieden“, so die Bundestagsabgeordnete in ihrem Statement. Auch den Tabubruch der CDU im Bundestag, um dort gemeinsame Mehrheiten mit der AfD herzustellen, nannte sie.

mehr lesen

Eine Richtungsentscheidung für unser Land

Damit wir überall wieder spitze sind, müssen wir in unser Land, in unsere Heimat und ihre Menschen investieren

 

Deutschland steht vor einer Richtungsentscheidung. Die Bundestagswahl am 23. Februar wird entscheiden, in welche Richtung sich unser Land in den kommenden Jahren entwickeln wird. Investieren wir in unser Land? Investieren wir in unsere Sicherheitsbehörden, Institutionen und Verwaltungen? Investieren wir in unser Gesundheitssystem, in Prävention und beste Versorgung? Investieren wir in Daseinsvorsorge, Bildung und Infrastruktur? Und investieren wir in unseren Wirtschaftsstandort, unsere Industrie und gute Arbeitsplätze? Oder wird die Spaltung in Arm und Reich, Stadt und Land sowie Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte weiter vorangetrieben?

 

Früher waren wir stolz darauf, dass die Dinge in Deutschland gut funktionieren. Darauf, dass wir mit "Made in Germany" die qualitativ besten und zukunftsfähigen Produkte herstellen. Darauf, dass wir schnell einen Termin beim Arzt bekommen und auf guten Straßen oder mit einer pünktlichen Bahn fahren konnten. Das können wir immer noch. Aber wir haben in Deutschland zu lange von unserer guten Substanz gelebt. Damit wir wieder Spitzenreiter werden, müssen wir in unser Land, in unsere Heimat und ihre Menschen investieren. Damit wir wieder an die Spitze kommen, müssen wir Geld in die Hand nehmen: für bezahlbare Energie, günstige Wohnungen, für Digitalisierung, für Straßen ohne Schlaglöcher und pünktliche Busse und Bahnen.

mehr lesen

Land übergibt Bescheid für das Naturerlebnisbad

Landesförderung in Höhe von 1 Million Euro

 

Hessens Sportministerin Diana Stolz hat im Rahmen des Programms SWIMPlus einen Förderbescheid in Höhe von einer Million Euro an den Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar, Manfred Wagner, übergeben.

 

„Ich freue mich, hier heute zur Sanierung des Naturfreibades Domblick eine Landesförderung in Höhe von 1 Million Euro überbringen zu können. Denn es ist uns sehr wichtig, dass Kinder landesweit die Gelegenheit haben, das Schwimmen zu erlernen und Erwachsene diese Grundfertigkeit ein Leben lang als Sport ausüben können."

 

"Schwimmen zählt außerdem zu den gesündesten Sportarten. Schwimmbäder sind aber nicht nur Sportstätten, sie sind auch Orte der Begegnung, die wir mit SWIMPlus jetzt noch breiter fördern“, sagte die Sportministerin.

 

Die Erweiterung des erfolgreichen SWIM-Programms ist eine der Maßnahmen aus dem Sofortprogramm „11+1 für Hessen“ der Hessischen Landesregierung und sieht eine Stärkung des Schwimm- und Freizeitangebots in allen Regionen Hessens vor.

 

Die Landesregierung unterstützt mit SWIMPlus neben Sanierungen auch Maßnahmen, welche die Attraktivität des jeweiligen Schwimmbades für Familien, Kinder und Senioren erhöhen.

 

Für diese Maßnahmen aus dem SWIMPlus-Programm sind allein für die Jahre 2024 (elf Millionen Euro) und 2025 (14 Millionen Euro) Fördermittel in Höhe von insgesamt 25 Millionen Euro vorgesehen.

 

„Schwimmbäder, wie das Naturfreibad Domblick in Wetzlar, nehmen für unsere Gesellschaft eine besondere Stellung ein, die Hessische Landesregierung weiß um diesen Wert“, betonte Hessens Sportministerin Diana Stolz abschließend.